SCHWANGERSCHAFTSMASSAGE IN DER AUSZEIT ROSTOCK
Ein Schwangerschafts-Massage kann wahre Wunder auf das Wohlbefinden der werdenden Mutter wirken. Sie verbessert die Durchblutung, lindert Kopf-, Nacken und Rückenschmerzen und entlastet Muskulatur und Gewebe. Zudem beruhigen die wohltuenden Berührungen das Nervensystem, schaffen einen Ausgleich von Körper, Geist und Seele und stärken die Bindung zwischen Mama und Baby.
Dennoch gibt es Kontraindikationen, bei denen wir aus Sicherheitsgründen keine Schwangerschafts-Massage durchführen.
KONTRAINDIKATIONEN
Die Sicherheit und das Wohlbefinden von Mama & Baby liegen uns sehr am Herzen. Daher führen wir die Schwangerschafts-Massage erst ab der 15. Schwangerschafts-Woche durch. Bei folgenden Beschwerden können wir leider keine Massage durchführen:
- Starke Übelkeit und Erbrechen
- Vaginale Blutungen
- Fieber und akute Infekte
- Schmerzen im Bauchraum
- Starke Schwellungen an Armen & Beinen
- Krampfneigungen oder Epilepsie
- Neurologische Erkrankungen
- Plazenta Praevia
- Bluthochdruck
- Schwangerschafts-Diabetes
- Untergewicht Baby/Mutter
- Unregelmäßiger Herzschlag beim Baby
- Einwand des behandelnden Arztes/der behandelnden Ärztin/Hebamme
Im Zweifel kontaktieren Sie bitte vor Terminbuchung Ihren behandelnden Arzt/Ihre behandelnde Ärztin!
Als Alternative empfehlen wir Ihnen eine wohltuende Kosmetikbehandlung: